Episode 28: Bernd, Michael Jordan und das Bo
Wie Bernd Teil des wohl schlimmsten Basketballspiels aller Zeiten wurde
26.09.2025 35 min
Zusammenfassung & Show Notes
Bernd und Patrick öffnen ein klebriges Kapitel der frühen 2000er: den Tag, an dem ein harmloser Drei-Stunden-Job für eine Berliner Veranstaltungsfirma für Bernd in ein olympisches Katastrophen-Qualifying mutierte.
Während das Spiel live vor 2000 Leuten läuft, robbt einer unserer Hosts auf allen Vieren über einen Basketball Court, schneidet Blasen in Bodenfolie, saugt Seifenlauge mit „Cewa Wisch und Weg“ auf und kleben den Rest mit Gaffa fest.
Und ja: Spieler sind über ihn drübergefallen.
Und ja: die Halle sah aus wie ein Unfall zwischen Bauhaus, dm und einem TÜV-desaster.
Zur Belohnung schaut Michael Jordan fünf Minuten vorbei.
Danach spielt Das Bo „Türlich, Türlich, Dicker“ – vor praktisch niemandem. Das klingt nach Fieber-Traum, ist aber passiert.
Dazu gibt es Anekdoten aus der Sportvergangenheit:
• Basketball: Die Karriere des Co-Hosts endet abrupt, als er nach seinem einen guten Spiel plötzlich denkt, er sei Trainer, Chefstratege und Dirk Nowitzki in Personalunion.
• Volleyball: Ein Turnier, ein Netz, ein Gegner – und ein Ausschluss wegen eines sehr… direkten Ansatzes, einen Schmetterball zu verhindern.
• Fußball: Amateurspieler mit Champions-League-Choreos, Regionalliga mit 74 Zuschauern, und Vereine, die fragen, ob man „eh schon da ist“ und sich bitte auf die Bank setzen könne, um den Kader voll zu kriegen.
Zum Schluss wird’s überraschender Deep-Talk:
Fußball ist das einzige Feld, das einer der Hosts heute noch konsumieren kann, ohne sich selbst zu hinterfragen.
Podcasts dagegen? Schuldgefühle.
Freizeit? Verdächtig.
Medienkonsum ohne Mehrwert? Quasi unmoralisch.
Quality Zeit für alle, die schonmal mit Gaffa, Seifenlauge und Lebenskrisen gleichzeitig zu tun hatten.
Während das Spiel live vor 2000 Leuten läuft, robbt einer unserer Hosts auf allen Vieren über einen Basketball Court, schneidet Blasen in Bodenfolie, saugt Seifenlauge mit „Cewa Wisch und Weg“ auf und kleben den Rest mit Gaffa fest.
Und ja: Spieler sind über ihn drübergefallen.
Und ja: die Halle sah aus wie ein Unfall zwischen Bauhaus, dm und einem TÜV-desaster.
Zur Belohnung schaut Michael Jordan fünf Minuten vorbei.
Danach spielt Das Bo „Türlich, Türlich, Dicker“ – vor praktisch niemandem. Das klingt nach Fieber-Traum, ist aber passiert.
Dazu gibt es Anekdoten aus der Sportvergangenheit:
• Basketball: Die Karriere des Co-Hosts endet abrupt, als er nach seinem einen guten Spiel plötzlich denkt, er sei Trainer, Chefstratege und Dirk Nowitzki in Personalunion.
• Volleyball: Ein Turnier, ein Netz, ein Gegner – und ein Ausschluss wegen eines sehr… direkten Ansatzes, einen Schmetterball zu verhindern.
• Fußball: Amateurspieler mit Champions-League-Choreos, Regionalliga mit 74 Zuschauern, und Vereine, die fragen, ob man „eh schon da ist“ und sich bitte auf die Bank setzen könne, um den Kader voll zu kriegen.
Zum Schluss wird’s überraschender Deep-Talk:
Fußball ist das einzige Feld, das einer der Hosts heute noch konsumieren kann, ohne sich selbst zu hinterfragen.
Podcasts dagegen? Schuldgefühle.
Freizeit? Verdächtig.
Medienkonsum ohne Mehrwert? Quasi unmoralisch.
Quality Zeit für alle, die schonmal mit Gaffa, Seifenlauge und Lebenskrisen gleichzeitig zu tun hatten.
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